Oh je, du Fröhliche!

    • Oh je, du Fröhliche!

      Liebe "Luftkutscher"

      So, für einmal läuft das ganz anders.
      Nicht ich sende Euch die tollsten Festtagsgrüsse, sondern Ihr mir.

      Der Verfasser des lustigsten diesbezüglichen Post's wird beim nächsten Internationalen Kopter-Treffen bei unsreren Freunden in Deutschland gebührend Gefeiert und Ausgezeichnet!

      Alles klar?
      Also los!
      "Keep the blue Side up!" ... :thumbup:

      "Und, wenn Sie meinen Sicherheit ist zu teuer, versuchen Sie es mit einem Unfall."

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      Mit herzlichen Grüssen
      Euer Admin
      Daniel
    • Unseren Freunden aus der Schweiz lass ich mal gesamt-Deustche Weihnachtswünche und Gesundheit für 2020 zukommen !!


      animiertes-schweiz-fahne-flagge-bild-0010.gif

    • Wenn ein lieber Freund einen Wunsch hat, fühle ich mich natürlich angesprochen.
      Nun denn mein lieber Daniel, du hast es so gewollt.


      Die Weihnachtsgeschichte
      Es begab sich zu einer Zeit, dass ein Gebot von der Firma DJI ausging, dass alle interessierte Welt die neuen Fluggeräte anschauen müsse.
      Und dies Gebot war das allererste und geschah zur Zeit, da ein gewisser Daniel im Ruhestand war. Und jedermann ging, dass er die neuen
      Fluggeräte schauen konnte, ein jeder in seinen DJI Shop.

      Da machte sich auf auch Daniel aus dem Kanton Thurgau, aus der Gemeinde Bichelsee in das gelobte Land der Kopterflieger, dass da heißt DJI Shop,
      weil er ein Held der Lüfte werden wollte, gemeinsam mit Antonia, seinem vertrautem Weib; der besten von allen. Und als sie dann dort waren, kam die Zeit,
      dass sie den DJI Shop betraten. Und dort kaufte er seinen ersten Kopter und bezahlten mit Kreditkarte und legten ihn in eine Jutetragetasche;
      denn sie hatten sonst keine Transportmöglichkeit.

      Und es waren drei Foristi in derselben Gegend auf den Straßen bei den Läden, die sprachen des Nachts über ihre Fluggeräte. Und der Engel von DJI trat zu ihnen,
      und die Klarheit der Zusatzbeleuchtung leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkünde euch
      große Freude, die allen Foristi widerfahren wird; denn euch ist heute ein neuer Luftkutscher geboren, welcher ist Daniel, in der Gemeinde Bichelsee.
      Und das habt ihr zum Zeichen; ihr werdet finden einen Kopter mit Kreditkarte bezahlt und in einer Jutetasche liegend. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge
      der fliegenden Foristi, die lobten DJI und sprachen:

      Ehre sei DJI in China
      und freier Luftraum im Himmel
      bei den Foristi seines Wohlgefallens


      Und als der Engel von ihnen in Richtung China fuhr, sprachen die drei Foristi untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bichelsee um die Geschichte zu sehen,
      die da geschehen ist, die uns der Engel kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Antonia (die beste von allen) und Daniel, dazu die Macchina Furioso
      in einer Jutetasche liegend. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das ihnen von dieser Macchina Furioso gesagt war. Und alle, vor die es kam,
      wunderten sich über das, was die drei Foristi gesagt hatten. Antonia (die beste von allen) aber behielt all diese Worte auf ihrem Smartphone und verteilte sie im Netztwerk.
      Und die drei Foristi kehrten wieder um, priesen und lobten DJI für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

      Original: Lukas 2,1 - 20
      von mir etwas frei interpretiert.

      Ich wünschen dir Antonia und auch dir Daniel, ein schönes und geruhsames Weihnachtsfest. d061.gif
      Bernd
      Gruß - Bernd
    • Johnars schrieb:

      Bernd Super Dichter, genauso muss es sich vor gut 2000 Jahren zu getragen haben, damals einfach ohne DJI!!
      So würde es sich Heute zutragen:

      Was würde wohl geschehen, wenn Weihnachten nicht vor 2019 Jahren gewesen wäre, sondern erst heute stattfände ... ?

      Könnte dann eine Schlagzeile in einer Zeitung und der entsprechende Artikel dazu folgendermassen lauten?


      "Säugling in Stall gefunden, Polizei und Jugendamt ermitteln!"

      Bethlehem, Judäa

      Schreiner aus Nazareth und minderjährige Mutter vorläufig festgenommen.
      In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten
      Mitbürger alarmiert. Dieser hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem
      Stall hauste.
      Bei Ankunft im Stall fanden die Mitarbeiter des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling vor, der von seiner erst
      15-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
      Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth, identifiziert wurde, die Sozialarbeiter zu behindern.
      Joseph H., unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei nicht identifizierte Ausländer mit Kronen auf ihren Häuptern, wollten die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurden aber von der Polizei daran gehindert.

      Die drei Ausländer, die sich selbsternannt als "weise Männer und Könige" eines östlichen Landes bezeichneten, wurden vorsorglich festgenommen.
      Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männern, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Ausweise bei sich trugen. Jedoch waren sie in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen, die die drei Männer nach eigenen Angaben als "Myrrhe" und "Weihrauch" bezeichneten. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen auf-getragen, sofort nach Hause zu gehen und jeglichen Kontakt mit offiziellen Stellen zu meiden.
      Die mitgeführten Chemikalien wurden zu weiteren Untersuchungen in das Kriminallabor geschickt.
      Eine schnelle Klärung des gesamten Falles scheint im Moment sehr unwahrscheinlich.

      Auf Rückfrage beim Sozialamt teilte uns eine Sachbearbeiterin folgendes mit:
      Joseph H. ist mittleren Alters und Maria H. ist definitiv noch nicht volljährig.
      Wir klären gerade mit den Behörden in Nazareth ab, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen.
      Ausserdem ist Maria H. zu medizinischen und psychiatrischen Abklärungen im Spital in Bethlehem vorübergehend untergebracht, da sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.

      Dazu in einer offiziellen Mitteilung der Leiter der psychiatrischen Abteilung:
      Mir steht es nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dahin führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes lebensgefährlichen Umständen ausgesetzt wird, muss man diese Leute als hoch kriminell einstufen.
      Die Tatsache, dass Drogen mit im Spiel waren, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, trägt nicht dazu bei Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, so der Leiter der psychiatrischen Abteilung, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.

      Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns noch diese Information: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein grosser Mann in einem weissen Nachthemd mit Flügeln auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hochleben zu lassen.

      Dazu gab der Sprecher der Drogenfahndung folgenden Kommentar ab:
      Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede von vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe!
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